google-site-verification=9OLsgPdH_-AXppeCXJaN6bGi-IyhX7XPW-GFTLMXDHg gejammert wird morgen (Tagebuch): Juli 2016

Samstag, 30. Juli 2016

Buchweizen Pancakes

Pancakes aus Buchweizen und Bananen

Sonntagsmorgen den Tag ganz langsam beginnen und mit etwas süßem. Am besten ganz individuell für jeden. Der Eine mit Banane, ein andere mit Blaubeeren oder "neutral" und dann mit Frischkäse und Honig. Die Rede ist von Pancakes, die kleinen Küchlein denen keiner widerstehen kann. Pancakes kann man gleich warm essen oder auch für Unterwegs und wenn sie auch Buchweizen ist, dann halten sie richtig lange an und bringen dich gut über den Tag! Buchweizenpancakes sind soooo gesund. und haben jede Menge Protein!
Hier mein Rezept:

Zutaten für Pancakes

190 gr Buchweizenmehl
150 ml Milch (ersatzweise Mandelmilch)
2 Eier
1 TL Backpulver
1 Prise Salz

Für den Geschmack:

2 TL Zimt
1 TL Zitrone
1-2 EL Agavendicksaft
0,5 TL Vanilleextrakt

Früchte:

Bananen, Johannisbeeren, Blaubeeren

Video zur Herstellung


Backpulver mit den Buchweizenmehl mischen. Eier schaumig schlagen und die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch unterrühren. Anschliessend die Zutaten für den Geschmack (Aroma) dazu geben. Das Obst schneiden, bzw.  waschen und abzupfen.
Eine kleine Pfanne mit Öl erhitzen, die Bananenscheiben hineingeben und mit dem Teig übergiessen. Die Hitze etwas drosseln und wenn der Pancake leicht fest wird, wenden. Anschließend auf ein Küchencrep geben, Fett abtropfen lassen und servieren.

Bei Johannisbeeren:

Den Teig (2-3 EL) direkt in die Pfanne geben und verstreichen. Johannisbeeren darauf verteilen, Hitze drosseln und mit einem Deckel die Pfanne abdecken damit der Teig stocken dann. Nicht wenden! Ist der Teig schön fest geworden, aus der Pfanne nehmen. Auf ein Küchencrep geben (damit das Fett aufgesaugt wird) und dann servieren.
Evtl. mit Puderzucker / Ahornsirup / Honig / Agavendicksaft servieren. (Vorsicht, Kalorienfalle!)

Montag, 25. Juli 2016

Resume der 1. Woche

Resume der 1. Woche

Die erste Woche war mit Austesten und probieren ausgefüllt. Sehr spannend, was alles geht und ich muss sagen, es geht leider viel zuviel! In kleinen Mengen versteht sich.
Was im Moment noch heftig ist, ist einfach die Tatsache das ich seit der OP unter Durchfall leide. Ob das mit der Umstellung zu tun hat? Ich weiß es nicht so genau. Ich beobachte es einfach noch.
Unverträglichkeiten kann ich noch nicht wirklich feststellen. Ich merke dass ich nach Kuchen / Brot etc... mit Müdigkeit reagiere. Ich denke das ist dem Weißmehl geschuldet. Nach einem kleinen Eis wurde mir etwas übel, das kenne ich eigendlicht aber ich denke das hat mit dem Zucker zu tun.
Wie Ihr seht, es sind Kleinigkeiten, die man aber mit Links in den Griff bekommt. Wenn man sie kennt.
Was positiv ist, ich kann schon wieder kleine Strecken mit dem Fahrrad fahren. Noch nicht so doll, wie vor der OP aber es geht! Ich freue mich auf das was noch kommen wird. :)

Mittwoch, 20. Juli 2016

DIY 1-3 Tag

DIY 1. Tag

Mein erster Tag aus dem Krankenhaus. Wie starte ich in den Tag?

Videotagebuch von Tag 1-3


Frühstück

Rüherei aus 2 Eier
War natürlich viel zuviel aber ich musste es probieren! Ganz wichtig ist Stop sagen, wenn es nicht geht. Das ist nicht schlimm im Gegenteil, es tut gut! :)

Mittagessen

Kartoffel/Möhrensuppe mit Würstchen
Das ging gut und war soooo lecker!

Abendessen

ca. 100gr Stremellachs
Nichts dazu! Einfach nur pures Protein. Da Stremellachs weicher als normaler, geräucherter Lachs ist, ist er bekömmlicher. Aber auch diese 100gr. habe ich nicht geschafft. Siehe Videotagebuch.


DIY 2. Tag 

Frühstück

 Rüherei mit Schnittlauch

 

zwischendurch

Latte Macchiato "klein"

 

Mittagessen

Erdbeeren mit Sahnetuff
Hmmmm, waren die lecker! Ich habe mir extra kleine Erdbeeren rausgesucht und die gut gekaut! Ganz wichtig!

Abendessen

Hähnchenmedallion mit Karotten-/Lauchgemüse


DIY 3. Tag 

Frühstück

Rüherei mit Schnittlauch


Mittagessen

 Buchweizen Pancakes mit Banane / Blaubeeren / Johannisbeeren
(sättigt ungemein, daher reicht Eine!)
Rezept

Abendessen

Frischkäse mit Frühlingszwiebeln und Baguette
(Hmm, lecker. Mit dem Bagette bitte vorsichtig! Lange, ganz lange kauen!)

Dienstag, 19. Juli 2016

dritter OP-Tag - Entlasstag

Dritter OP Tag und Entlasstag


Guten Morgen, die Blutwerte waren okay. Die Stationsärztin und Dr. Meile sind vom Heilungsverlauf und Wundzustand zufrieden. Mein CRP (ein Blutwert, der auf Entzündung hinweist) ist etwas erhöht aber sonst gibt es keinen Grund mich länger hier zu behalten. Nicht erfreut darf ich nach der Ernährungsberatung heute Nachmittag die Klinik verlassen. Ich möchte gleich nochmal betonen dass ich es auf eigenen Wunsch gemacht habe und man wirklich sein Risiko abschätzen können muss. Sowas ist nicht ungefährlich. Das sollte man bedenken!
Für mich ist es wichtig im eigenen Bett schlafen zu können ohne Störgeräusche. Ausserdem habe ich meine Katzen etc.. vermisst. Also bin ich am Vormittag mit meinem Prinz eine Runde spazieren gelaufen und wir haben viel miteinander gesprochen. Schließlich stehen 2 Stunden Autofahrt vor mir. Das ist, so frisch operiert, nicht Ohne! Das Frühstück bestand wieder aus Griesbrei mit pürierter Dosenbirne und Mittags gab es Kartoffelbrei mit Sauerbratensauce.
Beides habe ich nicht ganz geschafft. Puh! Essen ist anstrengend....

Der Kurs zur Ernährungsberatung beginnt pünktlich. 

Wir sind eine Gruppe  von 8 Personen, die frisch operiert sind. Teilweise sind es Personen mit Schlauchmagen-OP, andere mt Bypass. Einige schaffen es immer noch nicht ihre 1,5 Liter am Tag zu trinken, andere beginnen gerade mit den ersten Mahlzeiten. Es ist sehr individuell wie jeder mit der neuen Situation umgeht und sie an nimmt. Wichtig ist dass wir in den ersten zwei Wochen vieles im flüssig und breiartigen Zustaten zu uns nehmen. Wir dürfen auch schon versuchen festere Nahrungsmittel wie Fisch, Käse und Brot zu probieren. In kleinen Mengen natürlich und nicht zuviel auf einmal.  Ganz wichtig ist es dass wir genügend Eiweiss zu uns nehmen. Pro Körpergewicht ca. 0,8gr. Das schützt die Muskeln gegen den Abbau während der Gewichtsabnahme.Sollte etwas nicht funktionieren, nicht entmutigen lassen, einfach das Nahrungsmittel in einem Monat wieder probieren. Es kann sein, dass es einfach noch zu früh ist.
Tabus gibt es auch:
Kohlesäurehaltige Getränke, Reis, Nudeln (al dente),Hülsenfrüchte, Kohl, fettes / fasriges Fleisch und Zitrusfrüchte mit Haut.

So, der Termin ist um und mein Bericht für den Hausarzt geschrieben. So kann ich gehen. Heimat ich kommeeeee. Wir kommen richtig gut durch, in zwei Stunden ist der Spuck erledigt und ich bin daheim. Aber ist war doch recht anstrengend als gleich mal aufs Sofa. Einen Wunsch habe ich aber dennoch, ich möchte ein Stück Stremellachs. Mein Schatz macht mir ca. 80 gr auf ein kleines Tellerchen. Hmmmmmm ist das lecker und soooo viel! Hey, es funktioniert! Toll.
Jetzt erstmal mit den Katzen schmusen und den Tag ausklingen lassen... Ein neues Leben beginnt.
Ab morgen führe ich ein Video Tagebuch! Das habe ich soeben beschlossen!

Mittwoch, 13. Juli 2016

zweiter Tag nach der OP

zweiter Tag nach der OP

Die Nacht war grauenhaft! Meine Nachbarin hat wieder geschnarcht und um 2 Uhr war die Nacht um! Die Nachtschwestern haben in der Abstellkammer die Rollstühle zur Seite geschoben und mein Bett dort hinein gestellt! Es war etwas stickig aber so konnte ich wenigstens bis 5,30 Uhr schlafen. Dann war Lärm durch die Versorgungsschächte zu hören. Das Spiegelbild zeigt heftige Augenringe aber egal. Mein Bett wird zurück geschoben und das Frühstück ist die Belohnung.
Griesbrei und pürrierter Dosenpfirsich! Yeah. Ihr glaubt es nicht?

Video mit Resume

 Das Pfirsichkokompott habe ich ignoriert aber den Griesbrei.... das war ein Gedicht. Nach 4 Portionen klarer Bullion tat es richtig gut. Heute werde ich viel schlafen, bzw. Schlaf nachholen und vielleicht am Nachmittag von meinem Prinz wachgeküsst werden und wieder spazieren gehen. Jetzt werden erstmal die Infusionszugänge gezogen. 1,5 Liter Flüssigkeit funktioniert.
Danah gibts noch das Mittagessen, dass ich auch nicht geschafft habe. Kartoffelbrei mit schnittfester Sauce. Aber dafür gehts heute auf die Toilette. So wie der Bauch brummelt....
Oje, ich bin wieder bei mir. Der Kreislauf wollte auf der Toilette nicht mehr. Jetzt liege ich kaltschweissig im Bett, der Puls rast. Erstmal schlafen und vielleicht irgendwann wieder eine Runde an die frische Luft. Aber jetzt ist erstmal Pause. Ich muss mich schonen, denn ich möchte morgen heim! Aaaah die Blutabnahme kommt......

Ziel heute:

  • Ruhe
  • 1,5 Liter trinken
  • ein bischen laufen


Dienstag, 12. Juli 2016

Tag nach der OP

Tag nach der OP

Heute stand gleich die Blutabnahme an, mein HB-Wert ist nicht in Ordnung gewesen. Diesmal von der Stationsärztin aber die pulte solange am Handgelenk, dass sie den Nerv zweier Finger getroffen hatte. Das tat mächtig weh!!!! Aber egal, die Werte müssen stimmen. Das Essen ist den ganzen Tag gleich. Morgens bis Abends gibt es ein Schüsselchen klare Bullion. Kostaufbau! Es tut richtig gut etwas warmes in den Bauch zu bekommen. Aber ich schaffe sie kaum. Heute darf ich 1,5 Liter Flüssigkeit trinken. Das ist nicht leicht. Zur Auswahl stehen stilles Wasser und Tee. Wenn ich das schaffe brauche ich keine Infusion mehr. Doch bis dahin bekomme ich sie noch und Schmerzmittelinfusion.
Mein Prinz ist heute Morgen da, wir gehen wieder in den Park spazieren. Heute, ein Tag nach der OP, spüre ich die Schnitte am Bauch. Es fühlt sich wie ein starker Muskelkater an. Jede kleine Steigung spüre ich sofort. Ich bin ungewohnt schnell ausser Atem und unsicher. Da spüre ich, wie stark der Körper arbeiten muss. Aber im Kleidchen fühle ich mich nicht mehr so sehr als Patient. Ich geniesse die Sonne, den Wind und die Zeit zu Zweit.
Bei der Visite habe ich darauf hingewiesen, dass ich gerne am Donnerstag gehen möchte, was nicht gerade auf Begeisterung sties aber egal. Ich werde alles daran setzen.

Mein Plan für heute:

  • 1,5 Liter trinken
  • viel spazieren gehen 
  • Pausen zur Erholung einhalten


Montag, 11. Juli 2016

OP Tag

Der OP - Tag


Früh morgens fuhren wir los. Ich hatte sehr viel Angst, wovor konnte ich nichtmal genau sagen. Es war die ganze Situation. Die Angst dass die Ärzte keinen guten Start in den Tag hatten und etwas schief ging. Die Angst war es die richtige Entscheidung, hatte ich nicht vielleicht doch etwas übersehen? Aber wenn ih ehrlih bin, ich wollte diese OP!
In Bad Cannstatt angekommen erwartete man mich schon freundlich. Man zeigte mir mein Zimmer, meinen Spint. Ich sollte mich gleich umziehen, Schmucke etc. hatte ich eh nicht dabei und dann bekam ich auch schon meine Tablette, die mich ruhiger machen sollte. Ich sahs da in meinem Bettchen und unterhielt mich noch mit meinem Lebensgefährten. Wir waren Beide sehr angespannt. Nach 11 Uhr wurde ich rausgefahren und dann liefen die Tränen. Man versuchte mich zu beruhigen, was nicht leicht war. Eine Schwester sagte mir dass meine positive Einstellung auch für den Erfolg wichtig ist. Positiv? Ja, das war ich schon aber Angst hatte ich dennoch. Ich bekam einen Zugang am Handrücken gelegt und beobachtete noch eine Weile den Bildschirm mit meinem Blutdruck und dann war ich weg.
Als ich zu mir kam wurde ich gerade in mein Zimmer geschoben, hing am Tropf und versuchte erst einmal rauszubekommen wo mein Prinz war. Der hat schon eine ganze Weile gewartet. Es muss so nach 16 Uhr gewesen sein. Die Schmerzen hielten sich Dank der Infusionen in Grenzen. Ich versuchte irgendwie frisch zu wirken, ich mochte nicht dass mein Prinz mich leidend oder leichenblass sieht. Also habe ich versucht so schnell als möglich meinen Schlafanzug anzuziehen und dieses OP Hemdchen aus zu bekommen. Ja, der Bauch tat schon ordentlich weh, da halfen auch die Schmerzmittel wenig aber egal! Mein Bestreben war eh nicht so lange im Krankenhaus zu bleiben. Als dann mein Prinz endlich kam hatte ich ihn gebeten mit mir aus zugehen. Ich wußte, je eher ich auf den Beinen bin, je schneller ist die Narkose aus dem Körper. Er war etwas verwundert aber er half mir aufstehen und wir gingen raus spazieren. Die frische Luft tat soooo gut! Klar, nach vorn beugen oder den Oberkörper biegen tat weg und ich vermied es. Es war ein herrlicher, sonniger Tag und wir fanden eine Parkbank für uns alleine. Ich konnte meinen Kopf in seinen Schoß legen und schlief auch prompt nochmal kurz ein. Es tat gut und es fühlte sich richtig an. Ich sah ihm aber an, wie sehr er leidete. Er versuchte es zu verbergen aber keine Chance. Er blieb bis kurz vor Ende der Besuchszeit, um am nächsten Morgen wieder früh hier zu sein. Denn er übernachtete bei Freunden. So hatte er Abends Abwechslung. Ich unterhielt mich noch etwas mit meiner Zimmernachbarin und dann vielen mir auch die Augen zu.
Die OP war überstanden, es schien alles gut zu gehen und das allein zählte! Morgen ist ein neuer Tag, mal sehen was der bringen mag.

Mittwoch, 6. Juli 2016

Vorbereitung auf die OP

Die Vorbereitung auf die OP beginnt

Langsam wird es immer greifbarer. Die Vorbereitung auf Tag X beginnt. Somit war ich heute nochmal beim Hausarzt. Da ich mir am Wochenende noch einen grippalen Infekt einfangen habe, musste ich hier abgeklärt werden. Der Hausarzt wollte die genauen OP-Daten wissen. Ich habe ihn auch nochmal nach den Risiken etc. gefragt. Er versuchte mich zu beruhigen, denn er hätte einige Patienten in der Praxis mit der OP und alles wäre gut gelaufen. Ich solle es einfach auf mich zukommen lassen und nicht soviel darüber lesen.
Das ist einfacher gesagt als getan! Ich möchte alle für und wider abgleichen. Mich auf alles optimal vorbereiten. Doch das ist nicht ganz so einfach.

Für die OP selbst habe ich mir einen großen weiten Schlafanzug besorgt. Da es zu (wahrsheinlih 4)Bauchschnitten kommt, bin ich froh wenn da nichts eng anliegt und für die Wundkontrolle habe ich lieber einen Schlafanzug. Ich liege nicht gerne so nackt vor fremden Menschen da.... Ein Schlafanzugoberteil ist schnell hochgezogen und ich finde es angenehmer. Kuschelsocken habe ich mir auch gerichtet. Zahnbürste, Dusch-/Waschutensilien kommen zum Schluss. Ausserdem einen Schreibblock, meine kleine Webcam (falls schreiben nicht so gut möglich ist...). Achja, Hausschuhe.. nichts wo ich mich bücken muss. Alles Bücken wird wohl schmerzen.

Für Zuhause habe ich jetzt schon Joghurt, Magerquark gekauft. Himbeeren etc. kommen frisch dazu. Ein kleiner Mixer steht bereit! Und jede Menge kleiner Gläschen. Warum? Ich möchte mir einige Portionen vorkochen und dann einfach erwärmen. Die Gläschen fassen max. 100ml Flüssigkeit. So kann ich mir eine Supper kochen und sie Portionsweise einfrieren und wieder erwärmen. Hört sich ein wenig nach Kinderbrei an aber mal ehrlich. Ist es wirklich anders? Vielleicht anders gewürzt aber die Konsistenz wird ähnlich sein. Mit den Gläschen finde ich es eine gute Lösung.
Irgendwie kann ich mir das alles nocht nicht so vorstellen. Freude und Leid liegt hier enge bei einander....

Definition
Ich habe inzwischen einiges gelesen und manches macht mich einfach wütend. Nach der OP bin ich eine Kranke! Wieso? Ich werde abnehmen und dennoch immer Adipositas-Patient sein. Und da Adipositas eine Erkrankung ist, bin ich krank. Obwohl ich gute Blutwerte habe und keine Gebrechen etc.... Ich sehe das nicht so! Für mich ist der Schlauchmagen eine Krücke, deren Hilfe ich mich bediene und Krankheiten vermeide.
Würde ich jetzt aber hergehen und dem Schlankheitswahn verfallen. Mich nur noch von einem Salatblatt ernähren und damit abnehmen. Würde ich unter "gesund" laufen. Auch wenn diese Methode fragwürdig und die Einstellung "krank" ist.
Das Ergebnis ist das Gleiche, nur die Beurteilung ist für mich nicht nachvollziehbar.